Alexander Kölbing und sein Sohn Jonas - beide Spitzen-Golfer - demonstrieren Ihnen gute und weniger gelungene Golfbewegungen aus verschiedenen Blickwinkeln. Zeitlupen-Aufnahmen fokussieren Details der Bewegungsabläufe.
So wird es für Sie einfach, Ihr eigenes Spiel zu analysieren und Fehler zu erkennen. Mit den genauen Trainingsanleitungen können Sie Ihr Spiel auf dem Platz dann Schritt für Schritt verbessern.

Episoden:
Teil 1: "Die Schultern/Kraftquelle - Grundstein für … mehrLänge und Genauigkeit"
Wissen Sie eigentlich, dass Sie Ihre Golftechnik geradezu dramatisch verbessern können, wenn Ihnen plötzlich klar wird, aus welchen Grundelementen sich ein Golfschwung zusammensetzt? Diese Grundelemente, die sogenannten "Basics", sollte jeder kennen, weil sie die wesentliche Voraussetzung für eine korrekte Golfbewegung sind. In einer vierteiligen Video-Serie wird der Versuch einer umfassenden Darstellung unternommen. Welchen Stellenwert z.B. haben die Schultern? Nicht nur im vollen Schwung, sondern auch beim kurzen Spiel - beim Chippen und Putten etwa - kommt einer korrekten Schulterbewegung eminente Bedeutung zu. Im Video 1 demonstrieren der erfolgreiche Golfbuch-Autor Alexander Kölbing und sein Sohn Jonas gute und weniger gute Schulterbewegungen aus diversen Blickwinkeln. Ausführliche Zeitlupeneinstellungen lassen Sie verstehen, worauf es ankommt und schaffen nur schon durchs Zuschauen in Ihnen die Lust zum Nachmachen. Durch gezielte Trainingsanleitungen, z.B. gegen den Slice, können Sie punktgenau auf der Driving Range agieren oder mit dem entsprechenden Schwunggedanken ausgestattet auf den Platz erfolgreicher scoren. Ihre Technik und damit ihr Spiel verbessern sich entschieden, weil Sie plötzlich genau wissen, worauf es ankommt. Die Hilfe zur Selbsthilfe erweist sich einmal mehr als Garant für den Erfolg.
Laufzeit: 30 Minuten

Teil 2: "Körperachse und Körperwinkel/Gezieltes Training auf der Range"
Weiter geht es in der Analyse der "Basics", der Grundelemente jeder korrekten Golfbewegung. Sie werden darauf eingestimmt und durch bestechende Zeitlupen-Einstellungen auch davon überzeugt, wie wichtig das Stillhalten der Körperachse für Ihr Spiel ist. Sie verstehen des weiteren, welche Funktion die Körperwinkel haben, und warum sie im Schwung so lange Zeit unverändert gehalten werden müssen. Ausführlich wird auf die Position des Kopfes eingegangen und das Prinzip des hinter-dem-Ball-bleibens erklärt. Wir verweisen auf ganz bestimmte Trainingsmöglichkeiten und stellen ihnen mit der 5-Bälle-Übung eine Aktivität auf der Driving Range vor, mit der Sie Abschied von planlosen Bälleschlagen nehmen und sich sinnvollen Üben unterziehen.
Laufzeit: 30 Minuten

Teil 3: "Arme und Hände. Zielen, Bunker, Pitches"
Wesentliche Elemente eines technisch korrekten Golfschwungs haben wir Ihnen in dem vorhergehenden Video bereits vorgestellt. Vertraut sind Sie inzwischen mit der richtigen Bewegung der Schulter. Sie wissen, welche Bedeutung den Körperwinkeln zukommt, wie wichtig es ist, die Körperachse ruhig zu halten und den Kopf stets hinter dem Ball zu lassen. Fürs Putten sind Ihnen 4 wesentliche Körperhaltungen demonstriert worden. Schwerpunkte waren weiterhin eine Reihe von Tipps, die es Ihnen erleichtern sollen, Ihr Spiel besser in den Griff zu bekommen. Ausführlich und sehr konkret dargestellt wurden Trainingsmethoden für die Driving Range und das Putting Grün sowie gezielte Hinweise, was Sie gegen Ihren Slice tun können. Im Video 3 beschäftigen wir uns mit den Armen und Händen, wobei das Winkelhalten der Hände sowie der Gang des rechten Ellenbogens im Golfschwung unter die Lupe genommen werden. Mit dem Funktionieren des sog. "Power package", dem Haupt-Energieträger des Golfschwungs, stellen wir Ihnen einen Bewegungsablauf vor, der Sie staunen lassen wird. Außerdem machen wir Sie mit den entscheidenden Voraussetzungen bekannt, die für Sie das Spiel aus dem Sand einfach werden lässt, wir führen Sie in die "Basics" erfolgreichen Pitchens ein und lassen einen Deutschen Meister die Kunst punktgenauen Zielens erklären.
Laufzeit: 30 Minuten

Teil 4: "Schwungebene, Hüften"
Nach wie vor wird Sam Snead, das Idol Amerikas der 50er Jahre, als das größte Naturtalent des Golfsports bezeichnet. Bemerkenswert ist daher, was er über den Lernprozess sagt: " Golf ist hauptsächlich etwas Wissenschaftliches - eine Verhaltensweise, die man erlernen muss. Sie sich anzueignen ist harte Arbeit." Alle aber, die diese harte Arbeit nicht scheuen, sehen sich immer wieder vor das Problem gestellt, dass sie bei der Geschwindigkeit einer Golfbewegung wichtiges einfach nicht erkennen können. Ihnen kann geholfen werden. Unsere Superzeitlupeneinstellungen entheimlichen ein weiteres Mal wichtige Bewegungsvorgänge, die in Ihrem Lernprozess nicht fehlen dürfen. Es geht im 4. Teil unserer Videoserie um das tiefgreifende Verstehen der Schwungebene. Zentimeter entscheiden hier über Wohl und Wehe. Das "von-innen-an-den-Ball-kommen" wird aufgeklärt und folgerichtig, wie Sie sich von Ihrem Slice verabschieden. Der die Fachliteratur als roter Faden durchziehende Streitpunkt des "Wann-müssen-die-Hüften-drehen" wird mit Hilfe von Bewegungsanalysen der Spitzenspieler geklärt. Vertraut gemacht werden Sie zudem mit der Transition, der frühen Gewichtsverlagerung im Vorschwung. Richtiges Chippen leicht gemacht und ein weiterer Vorschlag zum effizienten Training auf der Driving Range runden den Inhalt ab.
Laufzeit: 30 Minuten weniger